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Zum 125. Todestag

Anton Bruckners "Werke für Klavier zu zwei Händen" auf der Klassik-Videostreaming-Plattform des ORF Myfidelio erschienen

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«Mozart: Piano Works, Vol. III»

Klaviersonaten KV 284 und KV 533 jetzt auf allen Streaming-Diensten zu genießen

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235 Millionen Aufrufe

Vadims Interpretation des berühmten Nocturnes ist die meistgehörte Chopin-Aufnahme auf dem Videoportal

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«Babylon Berlin» & more

Vadims Tonaufnahmen sind in mehreren Filmen und TV-Serien zu hören

Vadim in der logo internet movie database

Aktuelles   |   Nächste Auftritte

Marktredwitz
Konzerte in der Benker-Villa

14. Oktober 2017 | 18:00 Uhr

 

Benker-Villa

Klavier-Rezital

mit Werken von

W. A. Mozart
P. I. Tschaikowski
Johann Pachelbel
Antonio Rosetti

Marne
Kultur- und Bürgerhaus Marne

4. November 2017 | 20:00 Uhr

 

KBH Marne

Klavier-Rezital

mit Werken von

Henry Purcell
Johann Pachelbel
Antonio Rosetti
Felix Mendelssohn u. a.

Krefeld
Benefizkonzert

10. November 2017 | 19:30 Uhr

 

SeidenCarré

Benefizkonzert

mit Werken von

Henry Purcell
Johann Pachelbel
P. I. Tschaikowski
W. A. Mozart u. a.

Burrweiler
Stiftskonzerte

18. November 2017 | 17:00 Uhr

 

Ludwigsstift

Klavier-Rezital

mit Werken von

W. A. Mozart
Sergei Rachmaninow
Johann Pachelbel
Antonio Rosetti u. a.

Vadim Chaimovich

wurde 1978 in Vilnius (Litauen) geboren und begann seine Klavierausbildung im Alter von fünf Jahren. Bereits als Siebenjähriger absolvierte er erste Auftritte mit Kammerorchester innerhalb der Sowjetunion. Auf den Gewinn des Ersten Preises beim internationalen Wettbewerb «Virtuosi per Musica di Pianoforte» in Tschechien im Alter von dreizehn Jahren folgten weitere Preise und Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben in Litauen, Polen und Russland – diese Erfolge hatte er vor allem der prägenden Wirkung von Tatjana Radovič zu verdanken, einer der bedeutendsten Klavierpädagoginnen Litauens. Seine Studien bei Lev Natochenny in Frankfurt und Peter Rösel in Dresden – beide Schüler des legendären Lev Oborin – schloss Vadim Chaimovich mit Auszeichnung ab. In Meisterklassen bei Claude Frank, Rudolf Kehrer, Gary Graffman und Eugen Indjic vervollkommnete er seine pianistische Ausbildung.

Seine Wettbewerbserfolge im Kindes- und Jugendalter setzte Vadim Chaimovich auch als Erwachsener fort, unter anderem beim Schubert-Wettbewerb in Dortmund (Anerkennungspreis), bei der Masterplayers International Music Competition in Lugano und bei der Kapell International Piano Competition in Maryland (Martha M. Boucher Memorial Prize). Als Gewinner ging er aus der Web Concert Hall International Competition sowie aus der Bradshaw & Buono International Piano Competition in New York hervor. Zudem wurde er mit Stipendien des Deutschen Musikrates, der Hessischen Kulturstiftung, der Da-Ponte-Stiftung Darmstadt, der Ottilie-Selbach-Redslob-Stiftung und der Gotthard-Schierse-Stiftung Berlin, der Schweizer Alfred-und-Ilse-Stammer-Mayer-Stiftung und der Open Lithuanian Foundation bedacht. Für hervorragende künstlerische Leistungen erhielt er im Jahre 2003 den Förderpreis der Dresdener Stiftung für Kunst und Kultur.

Vadim Chaimovich gab Konzerte in mehreren Ländern Europas, in Japan und in den USA, so unter anderem im Kulturpalast Dresden, im Paderewski-Saal Lausanne, im Théâtre du Vevey, in der Salle Cortot Paris, im Cairo Opera House, im großen Saal des Moskauer Konservatoriums sowie in der Carnegie Hall New York und im Wiener Musikverein. Zudem gastierte er bei zahlreichen internationalen Musikfestivals wie dem Michelangeli Festival, dem Meranofest und dem Schlern Music Festival in Italien, dem Styraburg Fest Steyr, dem Verbier Festival, den Dresdener Musikfestspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Kasseler Musiktagen, den Rosetti-Festtagen und den Putbus-Festspielen. Zu den Orchestern, mit denen Vadim Chaimovich zusammengearbeitet hat, zählen unter anderem das Litauische Kammerorchester, die Sinfonietta Dresden, die Nordungarischen Symphoniker, die Dortmunder Philharmoniker, das Orchestra Filarmonica di Bacau und die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie.

Auf CD-Einspielungen Vadim Chaimovichs aus den Jahren 2008 und 2010 folgte 2013 seine dritte mit zwei «Global Music Awards» ausgezeichnete Live-Aufnahme, «Kontraste» (Sheva Collection). Mehrere digitale Alben mit Werken von barocken, klassischen und romantischen Komponisten sind neulich bei Halidon erschienen.

Vadim Chaimovichs Tonaufnahmen wurden in mehreren Filmen und TV-Serien verwendet, zuletzt in der ARD-Kriminalfilmreihe «Nord bei Nordwest» (2021), im Sky Original «Hausen» (2020) und in der Erfolgsserie «Babylon Berlin» (2017 – 2022) des deutschen Star-Regisseurs Tom Tykwer. Seine Einspielung des berühmten «Nocturnes Es-Dur» von Frédéric Chopin gehört mit rekordverdächtigen 235 Millionen Aufrufen (Januar 2024) zu den meistgeklickten klassischen Musikstücken auf YouTube.

Pressestimmen

«Kunst kennt nur ein Kriterium: Die Gänsehaut»
Kurt Tucholsky (1890 – 1935)

«Brodelnder Vulkan»

... Er spielt mit Leidenschaft und Hingabe und doch ist es die Ausgewogenheit zwischen Temperament und technischer Brillanz, zwischen erkennbarer Taktstrenge und gleichzeitigem Ausnutzen rhythmischer Spielräume, die seine Interpretation kennzeichnet. Höchste Präzision paart sich bei dem Litauer mit leidenschaftlicher Hingabe, einem sensiblen Anschlag und dem Willen zur individuellen Interpretation ...

Ein bisschen ist Chaimovich wie ein brodelnder und ständig aktiver Vulkan, aus dem Musik mal in sanften Strömen hervordringt, mal in gefährlichen Explosionen hervorbricht, immer aber in leuchtenden Farben – ein beeindruckendes Schauspiel!

— Süddeutsche Zeitung

«Sinfonie mit lebhaftem Finale»

... Mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 von Carl Maria von Weber stellte sich der junge Konzertpianist Vadim Chaimovich dem Bernburger Konzertpublikum vor ... Er bewies mit seinem Spiel die entwickelte Qualifikation, denn dieses Konzert von Weber ist von hohen Schwierigkeiten für den Interpreten gekennzeichnet. Vorrangigkeit hat in diesem Konzert das Soloinstrument, das mit kühnen Akkordsprüngen und die Virtuosität unterstreichenden äußeren Effekten oft nur durch gedämpfte Streicher begleitet wird, oder Soloausführungen, die vom Interpreten eine hohe Fingerfertigkeit verlangen. Chaimovich wurde diesen hohen Anforderungen in jeder Beziehung gerecht und bot einen brillanten Vortrag im Zusammenspiel mit dem Orchester. Es war wieder ein Höhepunkt der orchestralen Darbietungen mit der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie und den verpflichteten Solisten.

— Mitteldeutsche Zeitung

«Werke bis zum Bodensatz durchleuchtet: Grandioser Klavierabend mit Vadim Chaimovich»

Pianist Vadim Chaimovich ... gehört zur Generation jener Klavierartisten, die schon in sehr früher Kindheit mit der pianistischen Kultur in Kontakt kamen. Aus diesen Wurzeln hat er eine Ernsthaftigkeit und Kraft entwickelt, die weit über das Messbare und Vergleichbare hinausgeht. Mit diesem enormen künstlerischen Potenzial darf er es sogar wagen, den Rahmen des gemeinhin Populären und Gefälligen zu sprengen zugunsten von Klavierwerken, die man auf der einen Seite selten hört, auf der anderen Seite wegen ihrer eher sperrigen Aussage durch den Pianisten von innen her ausgedeutet werden müssen, damit sie ihren Charme entfalten ...

— Westfälische Nachrichten

«Ein Konzert voller lyrischer Leichtigkeit»

... Vom ersten Ton an zog Chaimovich seine Zuhörer in den Bann und hatte immer wieder noch eine neue Überraschung parat ... Sein Anschlag perlte, und seine Interpretationen strotzten vor Transparenz und Farbigkeit. Statt zuckersüßer Schwülstigkeit lauschte das Publikum lyrischer Leichtigkeit und geheimnisvollen Gesängen auf dem Piano ... Mit seinen rauschenden, rührenden, aufbrausenden und aufrüttelnden Passagen brachte Vadim Chaimovich seine Zuhörer immer wieder zum genauen Hinhören und plötzlichen Aufhorchen und zeigte seine vielfältigen dynamischen wie dramatischen Möglichkeiten zum krönenden Schluss in einem packenden Liszt’schen Mephisto-Walzer. Stehende Ovationen und zwei Zugaben folgten ...

— General-Anzeiger Bonn

«Sympathisch virtuos»

... In der Stadthalle erlebten die Zuhörer einen versierten Interpreten, der seinen Vortrag auf sympathische Weise mit pianistischer Virtuosität vereinte. Auch interpretatorisch hatte der Pianist eine ganze Menge mitzuteilen, es überzeugten sowohl die Leichtigkeit und die Transparenz im Vortrag klassischer Klavierwerke als auch die Bravour in den Virtuosenstücken des 19. Jahrhunderts ...

Chaimovich vermochte virtuose Akzente zu setzen, doch nahm er sich bei den langsameren Stücken viel Ruhe für die Gestaltung ...

Vadim Chaimovich führte sicher durch die zahlreichen Stationen, erfasste dabei die Dramaturgie der Komposition und begeisterte mit einer Virtuosität, die an orchestrale Klanglichkeit denken ließ.

— Westdeutsche Allgemeine

«Tastensturm von orchestraler Wucht»

... Es wirkt, als seien seine Hände bis in die kleinsten Fingerglieder hinein mit Sprungfedern ausgestattet, wenn er in den schnellen Sätzen mit funkelnder Brillanz bewegte Passagen springlebendig so über die Tasten schnellen lässt, dass trotzdem noch jeder einzelne Ton sein Eigengewicht behält ...

— Mittelbayerische Zeitung

«... Schwärmerisch, leidenschaftlich, schicksalhaft ...»

... Schwärmerisch, leidenschaftlich, schicksalhaft - das Stimmungsspektrum der Klangkunstwerke, mit denen Vadim Chaimovich die Zuhörer bezauberte, war breit.... So hörenswert die sorgfältig ausgewählten Kompositionen waren, so leidenschaftlich musikalisch, dabei aber höchst diszipliniert, war das Spiel ...

— Leipziger Volkszeitung

« ... Als wollte er die Welt umarmen ...»

... Mit einem furiosen Finale hat die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie unter der Leitung ihres Chefdirigenten Generalmusikdirektor Christian Simonis am vergangenen Freitagabend ihre Anrechtsreihe «Klassik» der laufenden Spielzeit im voll besetzten Dr.-Tolberg-Saal beendet ...

Das Publikum erlebte staunend mit, wie unvoreingenommen der junge litauische Pianist Vadim Chaimovich mit Dvoráks Komposition umging. Er schöpfte aus der wunderbaren folkloristischen Musik so viel Gestaltungspotenzial, als wollte er die Welt umarmen. Einfach erstaunlich, was er aus dem angeblich undankbaren Klavierpart zauberte: beinahe energischen Schwung und stolzes Pathos im ersten, unendlich innige lyrische Intimität im zweiten Satz und übermütige Laune im Schlusssatz. Mit gleichmäßiger Präsenz gestaltete er die vielen perlenden Läufe zu einem wahren Kunstwerk ...

Überwältigt von rauschenden Beifallsbekundungen hinterließ der junge Pianist auch mit seinen beiden Zugaben von Frédéric Chopin und Joseph Haydn einen nachhaltigen Eindruck ...

— Magdeburger Volksstimme

«Piano-Sternstunden: Toller Start der Beethoven-Reihe bei Musiktagen»

... da gibt es Vadim Chaimovich, der klanglich auf dem Klavier zaubern kann und die beiden Sonaten op. 14 mit ganz exquisiter Themengestaltung zum Singen brachte ...

— Hessische Niedersächsische AZ

«Begeisterungsstürme nach Konzert der Extraklasse»

... Mit außergewöhnlicher Musikalität und einem fein nuanciertem Spiel verzauberte der litauische Klaviervirtuose Vadim Chaimovich vom ersten Ton an das Publikum.

Mit einer ganz besonderen Mischung aus unverfälschter Musikalität, technischer Brillanz und unglaublicher Leichtigkeit gelang es Vadim Chaimovich, das Publikum vom ersten Ton an in den Bann zu ziehen. Atemberaubend auch der Nuancen- und Facettenreichtum, den Chaimovich bei seinen Interpretationen erreichte. Das Publikum dankte dem Pianisten nach einem rundherum gelungenen Abend schließlich mit stürmischem, nicht enden wollendem Applaus und entließ den Künstler erst nach vier Zugaben.

— Passauer Neue Presse

«... Er malt, gestaltet, dichtet ...»

... Der Konzertflügel ist sein Ausdrucksmedium. Er malt, gestaltet, dichtet. Seine Energie reicht vom feinsten Pianissimo bis zum orchestralen Ausbruch ... Ausgewogenheit in Stil und Form, Klarheit im Ausdruck und eine feinfühlige Anschlagskultur ... sensationell ...

Was immer er auch spielt: Sicher versetzt er sich in die jeweilige Welt des Komponisten hinein, sieht sich als Mittler zwischen Interpret und Tonschöpfer ...

Ein grandioses Konzertende! Nach stürmischem Applaus gab’s drei Zugaben ... Leichtfüßig, perlend, ohne Allüren. Bravo.

— Rheinische Post

«Romantik mit Tiefenschärfe»

... Auch wer die donnernde Opulenz des Lisztschen Stils nicht als Krönung der Klavierliteratur betrachtet, konnte sich vorbehaltlos freuen an Chaimovichs Interpretation. Denn Chaimovich malte die Töne so liebevoll, stets auf Ganzheit bedacht und mit kristallklarer Tiefenschärfe, dass kein Laut verloren ging im feinen Gespinst der Kompositionen, mochten sie noch so verwoben und technisch vertrackt sein ... Dabei wirkte nichts exaltiert, sondern authentisch nachempfunden. Die eigenwilligen, überraschend aufblitzenden kleinen Verzierungen, die kühn im Raum stehen bleibenden Schlusspunkte bildeten keine nachträglich aufgesetzten Fremdkörper. Sie führten nur stimmig das in der Komposition Angelegte fort ...

Chaimovich ließ die reißende Flut von Emotionen dahinsprudeln, ein Feuerwerk expressionistischer Farben explodieren. Und doch freute man sich umso mehr über die Zugabe: Scarlattis E-Dur-Sonate, die wie ein Kirchenfenster bei Sonnenlicht funkelte. Wer die Version von Vladimir Horowitz bei seinem denkwürdigen Konzert in Moskau kennt, versteht den unbekannten Kommentator auf YouTube, der heute den 33-jährigen auf die gleiche Stufe stellt wie den verstorbenen Meister.

— Main Echo

«Ein junger Virtuose: Vadim Chaimovich in der Zehntscheuer»

... Chaimovich zeigte, dass er nicht nur zu den technisch versiertesten Pianisten seiner Generation gehört, sondern auch zu den musikalisch intelligentesten.

Präzis und leidenschaftlich gleichermaßen interpretierte der junge Virtuose Liszts «Vallée d'Obermann» aus den «Pèlerinages», scheute keine dynamischen Extreme bei der «Loreley» und glättete nie in der ersten «Valse Oubliée». Die flirrenden Triller- und Tremolofigurationen des ersten «Mephistowalzers» schließlich dürften so perfekt live selten zu hören sein ...

— Schwäbisches Tagblatt

«... Perfektes Zusammenspiel ...»

... Vadim Chaimovich streicht einmal über die Tastatur des Flügels – fast liebevoll. Gerade ist der zweite Satz aus Wolfgang Amadeus Mozarts C-Dur-Klavierkonzert Nr. 21 verklungen ... Die innige Geste des Solisten besitzt Symbolkraft für die musikalische Gestaltung des Mozart-Andantes. Sicherlich, das Klavierkonzert gibt dem Solisten die Möglichkeit, virtuos zu glänzen. Die Allegro-Ecksätze vereinen brillante Läufe, waghalsige Akkordbrechungen, technisch anspruchsvolle Melodielinien. Der Komponist beweist Genie im Wechselspiel des Soloklaviers mit Blech und Holzbläsergruppe oder dem Orchestertutti. Das alles meisterten die Musiker mit Bravour. Doch gerade die ruhige Mitte des Konzertes wurde zu einem emotionalen Höhepunkt des Abends. Schwebend, entrückt interpretierten die Musiker das Stück. Und auch wenn es als Film- oder Werbemusik hinlänglich Bekanntheit erlangt hat, klang das Andante alles andere als routiniert. Vadim Chaimovich und die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie fanden hier zum perfekten Zusammenspiel, fanden einen wirklich gemeinsam Ton, bei dem alles Gestalterische passte – von der Lautstärke bis zur Agogik ...

— Magdeburger Volksstimme

«Klaviervirtuose mit wahrem Tastenzauber»

... Er ist ein Meister seines Fachs. Vadim Chaimovich aus Litauen gilt als wahrer Tastenvirtuose ...

Eine Atmosphäre der gespannten Faszination war in der Stadthalle zu spüren. Es war eine Freude, ihm beim Spiel auf die Finger zu schauen, wie sie den Noten auf dem Papier Leben einhauchten und zwischen überschäumendem Temperament und in sich gekehrter Melancholie schwankten. Die Zuhörer ließen sich gerne mitnehmen auf diesem Streifzug durch verschiedene Jahrhunderte und die verschiedenen Formen der Klaviermusik ...

Auf stürmische Oktaven des Lisztschen Werkes folgte der verdiente stürmische Applaus.

— Rheinische Post

«Melodie schwebte über Musik»

... Vadim Chaimovich schaffte mit exzellenter Technik und sicherem musikalischem Gespür eine außergewöhnliche Vielfalt dynamischer Nuancen und Klangfarben, er ließ die Melodien mit überraschender Transparenz über der Musik schweben ...

— Hessische Niedersächsische AZ

«Spektakuläre Chopin-Interpretation»

... die eigentlichen Höhepunkte des Abends kamen eindeutig nach der Pause mit einigen brillanten Kostbarkeiten Chopin’scher Werke, in denen der Künstler mit spektakulären Interpretationen tiefe Einblicke in sein technisches Können wie seine seelische Empfindsamkeit zuließ ... mit silbrigen Perlenketten filigraner Ornamentik und einer stupenden Geläufigkeit, die das Publikum erkennbar in Erstaunen versetzte ...

— Passauer Neue Presse

«... Ein fantastischer Abend ...»

... Ein fantastischer Abend mit einem meisterhaften Solokünstler und einem begeisterten Publikum, das mit stehenden Ovationen drei Zugaben forderte ...

— Westfälische Nachrichten

«Ein Meister der Klarheit»

... Vadim Chaimovich ist ein Tastenvirtuose der ganz subtilen Art und versteht es, mit schlichter Klarheit und beinahe regungsloser Körpersprache einen ungeheuer suggestiven Zauber auszulösen ...

Chaimovich beherrscht die leisen Töne wie kein anderer, hat eine Vorliebe für klare Zäsuren und transparente Kontraste ...

— Pforzheimer Zeitung

«Lichte Transparenz»

... Seine Musik perlt und flutet und ist zugleich von lichter, duftiger Transparenz. Er beherrscht einen ungemein zarten Anschlag, der den verwehten Klavierstücken von Schubert und Chopin eine träumerisch-poetische Note gibt ...

Der litauische Pianist Vadim Chaimovich löste mit seiner Interpretation klassischer und romantischer Klavierwerke ... große Begeisterung aus ...

— Oberbayerisches Volksblatt

«Vadim lässt Villa vibrieren»

... Sein Spiel steigerte sich vom sensiblen lyrischen Vortrag bis zum furiosen Feuerwerk ... Mit großer Natürlichkeit, äußerster Präzision und ihm eigenen sehr ausgeprägten, pointierten Interpretation ... schnörkellos, ohne Allüren und voller Leichtigkeit ...

Er riss das Publikum beinahe von den Stühlen und zog es ausnahmslos in seinen Bann. Keiner konnte sich der faszinierenden Darbietung entziehen. Die Erwartungen des Publikums wurden überfüllt ...

— Allgäuer Zeitung

«... Eine kleine Sensation ...»

... Den Rahmen des Konzertes bildeten zwei Mozart-Klavierkonzerte, die der Dirigent Milko Kersten in der von Mozart selbst ausdrücklich vorgesehenen Fassung mit Streichorchester aufführte ... Was Vadim Chaimovich im Konzert C-Dur KV 415 an Nuancen, Fluss und Lebendigkeit zeigte, war eine kleine Sensation. Chaimovich musizierte auf den Punkt genau, zeigte eigenwillige, aber schlüssige Kadenzen und demonstrierte einen durchweg perlenden, klangintensiven Anschlag – das Zuhören wurde so zum reinen Vergnügen ...

— Dresdner Neueste Nachrichten

«Keine Note ist unwichtig»

... Brillanz, Spannung und Verve kennzeichneten Vadim Chaimovichs Spiel ... Er verfügt über eine reiche Palette an Klangfarben, vor allem über ein absolut sicheres technisches Rüstzeug. Es war eindrucksvoll, diesen Künstler zu hören, das Spiel seiner Hände zu beobachten ...

— Rhein-Zeitung

«L'harmonie de la Paix se conjugue a l'excellence»

... Puis, Vadim Chaimovich a conféré son point d'orgue à la soirée. Fougueux, inventif, fin coloriste, le pianiste a livré une lecture admirable de trois oeuvres de Franz Liszt, «La rhapsodie espagnole», le «Sonnet 104 del Pétrarque» et la diabolique «Valse de Mephisto». Difficile d'être plus proche de l'idée que l'on se fait de la perfection! Une révélation qui a suscité un tollé d'applaudissements ...

— La Presse Riviera-Chablais

Musik   |   Online und CD's

Entdecken Sie mehrere Stunden Vadims Klavierinterpretationen auf der Internet-Musikplattform SoundCloud: Die abwechslungsreiche Sammlung spannt einen weiten Bogen von Barock bis hin zum 20. Jahrhundert und enthält sowohl weltbekannte Meisterwerke wie Nocturnes von Frédéric Chopin als auch einige musikalische Raritäten.

Die nachfolgenden digitalen Alben und CD's von Vadim liegen auf Halidonmusic, Amazon Music, Apple Music und YouTube Music zum Streamen und teilweise zum Herunterladen bereit. Und falls Sie den beliebten Musik-Streamingdienst Spotify nutzen, finden Sie Vadims Musik natürlich auch dort.

Ensembles

«... Mit dem zweiten spielt man besser!»

CHAIMOVICH  &  OISTRAKH

Duo Klavier – Violine

In Moskau geboren, repräsentiert Valery Oistrakh nach seinem Großvater David Oistrakh und seinem Vater Igor Oistrakh in nunmehr dritter Generation die große und legendäre Geigertradition der Familie Oistrakh. Yehudi Menuhin sagte nach einem gemeinsamen Konzert mit Valery Oistrakh der Presse: «das Musizieren mit Valery Oistrakh erinnert mich ganz stark an den Ton und die Spielweise seines Großvaters David». Valery Oistrakh hat mehrere CD's mit Solowerken, Kammermusik und Orchesterkonzerten eingespielt. Er musizierte mit führenden Orchestern der Welt, wie beispielsweise dem Berliner und Londoner Philharmonischen Orchester, dem Moskauer und Leningrader Philharmonischen Orchester, dem Schottischen Nationalorchester, dem Orchestre Colonne de Paris, dem Orchestra Santa Cecilia di Roma, dem Leipziger Gewandhaus Orchester, dem Toronto Symphony Orchestra, dem Vancouver Symphony Orchestra, dem Sydney Symphony Orchestra. Valery Oistrakh ist Professor am Königlichen Konservatorium Brüssel und leitet seit 1999 eine Meisterklasse als Gastprofessor am Mozarteum Salzburg. Er leitet regelmäßig Meisterklassen in Deutschland, Österreich, Italien und Japan.

Foto: Peter Kratzmann

CHAIMOVICH  &  STUBENRAUCH

Duo Klavier – Kontrabass

Philipp Stubenrauch wurde in Mainz geboren und wuchs dann im Ruhrgebiet und am Bodensee auf. Als Sechsjähriger begann er mit dem Klavierspiel, mit dreizehn Jahren hielt er zum ersten Mal einen Kontrabass in den Händen. Er studierte zunächst an der Musikhochschule Frankfurt bei Günter Klaus, danach in München an der Akademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Schließlich führte ihn sein Studium nach Genf, wo er der Solistenklasse von Franco Petracchi angehörte. 2004 wurde er als Solo-Kontrabassist ins Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Mariss Jansons engagiert. Philipp Stubenrauch gewann unter anderem zweimal den Bundeswettbewerb «Jugend Musiziert», einen Zweiten Preis beim «Julio-Cardena»-Wettbewerb in Portugal und wurde 2005 beim Internationalen Markneukirchener Musikwettbewerb ausgezeichnet. Inzwischen ist er regelmäßig als Dozent beim Bayerischen Landesjugendorchester tätig, unterrichtet an der Akademie des Symphonieorchesters, ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater München und leitet Meisterkurse in Spanien und Brasilien. 2003 war er Mitbegründer des Ensembles nonSordino.

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